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Pyramiden

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Pyramiden der vier göttlichen Pharaonen


Totenmaske

Die Pyramiden der vier göttlichen Pharaonen liegen nördlich von Ipeq im gebiet der Todesdünen.
Die Pyramiden bestehen aus vier kleinen Pyramiden, die in einem Quadrat angeordnet sind. Sie sind die Ecken einer viel grösseren Pyramide, welche mittels einer Totenmaske in diese Ebene beschworen werden kann.

Die vier Pharaonen

  • Amok Feru, der himmelblaue Pharao
  • Ankana, die ??? Pharaonin
  • ???, der Pharao der Zahlen
  • Hetchepsu, der teuflische Pharao

Damit sich die vier göttlichen Pharaonen nicht gegenseitig bekämpfen, hatten sie angeblich ein Pakt geschlossen, der das Leben eines jeden mit dem der anderen verband. So herrschten sie gemeinsam über Osirion.

Ein Gottwesen habe den vier Pharaonen die Gabe des Geisterbebens geschenkt und versprach ihnen ihre Rückkehr.

Amok Feru

Er war angeblich einmal so verärgert gewesen über die geringen Einnahmen seiner Steuereintreiber, dass er sich in tausende Schlangen verwandelte und seine Steuereintreiber verschlang.

Ankana

Sie hatte angeblich ihre Diener gezwungen, die Eier von Insekten aus der Hölle zu schlucken. Diese zerfrassen ihren Wirt von innen. Nur wer sich als besonders loyal erwies und ihr Wohlwollen gewinnen konnte, dem gab sie ein Gegenmittel.

???

Sein Name ist nicht bekannt, aber er wird der Pharao der Zahlen genannt. Er war Architekt und Astronom, dessen Aufmerksamkeit vor allem dem Planeten Aucturn galt. Die Zahlen 11 und 56 schienen für ihn eine besondere Bedeutung zu haben und haben beide einen Bezug zu Aucturn. Er ist der 11 Planet des Sonnensystems und steht alle 56 Jahre für 11 Tage am nächsten zur Sonne. Scheinbar kann nur genau in dieser Phase die fünfte Pyramide beschworen werden.
Auch in der Pyramide sind die beiden Zahlen allgegenwärtig.

Hetchepsu

Der teuflische Pharao hatte von den anderen drei Pharaonen jene Zahl erhalten, welche einem Verräter angemessen sei.
Da das Leben der vier göttlichen Pharaonen per Pakt verknüpft war, hatten sie ihn offenbar lebendig Begraben, indem sie ihn in unzählige kleine Stücke zerhackt und die Teile in 56 Vasen verteilt haben, ohne dass er dabei gestorben ist.

Die beiden verfluchten Dolche En-Nebi und En-Iri gehörten ihm.